Küss keinen Frosch, denn es könnte ein Prinz sein
»Küss keinen Frosch, denn es könnte ein Prinz sein« heißt mein fünfter Roman, der als eBook, Taschenbuch, Hardcover und Hörbuch erhältlich ist. Neugierig auf mehr? Dann kannst Du Dir eine Portion Vorfreude abholen, indem Du Dir das Video zum Buch anschaust. Viel Spaß dabei!
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Klappentext
Eva, 46, ist erfolgreich als selbständige Psychotherapeutin. Auch wenn beruflich alles rund läuft, weicht sie privat ihrem Glück aus - bis ihr ein Zufall den geheimnisvollen Musiker und Kinderbuchautor Klaus Frosch über den Weg spült. Nach einem denkwürdigen Abend unterbreitet er ihr einen ganz und gar nicht alltäglichen Vorschlag. Was als verlockender Deal startet, wirbelt Evas sorgsam kontrollierte Welt mehr und mehr durcheinander. Ihre Beziehung zu ihm, die genau genommen gar keine sein will, konfrontiert sie mit den schmerzhaften Schatten ihrer Vergangenheit, über die sie seit dreißig Jahren nicht zu springen wagt.
Bei einer gemeinsamen Reise mit Freunden nach Korfu bleibt nichts wie es war. Und während sich die sechs Menschen unter dem griechischen Nachthimmel ihre Lebensgeschichten erzählen, gerät Eva nicht nur zwischen zwei Männer, sondern auch in Entscheidungsnot. Wird sie bei der sicheren Unverbindlichkeit bleiben oder sich ins Abenteuer Liebe stürzen?
Erhältlich bei Amazon, im Online-Buchhandel oder in Deiner Lieblingsbuchhandlung (auf Bestellung).
Was andere sagen und was mir dabei durch den Kopf geht
»Küss keinen Frosch, denn es könnte ein Prinz sein« hat bis jetzt von all meinen Büchern den besten Bewertungsdurchschnitt. Das macht mich unfassbar stolz und glücklich. Vor allem weil es mir das Gefühl vermittelt, zu lernen, mich weiterzuentwickeln und meine erzählerischen Fähigkeiten auszubauen. Danke, dass Ihr mir diese Erfahrung beschert!
»Das Buch hat mich von den ersten Seiten an gepackt! Ich liebe den Humor, den Geist und die Liebe zu den Menschen, die ich im Buch spüre.«
(Petra aus Düsseldorf, auf Amazon)
Tausend Dank, liebe Petra! Ich fühle mich reich beschenkt dadurch, dass Du genau das beim Lesen spürst, was mir beim Schreiben wichtig ist. Es tut so gut, sich verstanden zu wissen!
»Miterleben, welch wundervolle Wendungen sich ergeben können durch gute Fragen, kluge Gedanken sowie den Mut, sich einzulassen auf Offenheit und Ehrlichkeit statt belanglosem Small-Talk.«
(Birgit H., auf Amazon)
Oh ja, liebe Birgit. Das ist eine der Kernbotschaften, die mir am Herzen lag: Tiefe Begegnungen mit Menschen erreichen wir nur, wenn wir die Fassade fallen lassen. Manchmal passieren dann Dinge wie im Märchen. Lasst uns das alle zusammen ins wahre Leben holen!
»Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und liebe es wenn ›alte Bekannte‹ immer wieder auftauchen!«
(Christine S., auf Amazon)
Natürlich liebe ich meine Protagonist*innen allesamt (zumindest die, die ich kreiert habe, um sie zu mögen). Deswegen sehne ich mich so sehr nach einem Wiedersehen, dass ich ihnen von Herzen gerne neuerliche Auftritte beschere. Wunderbar, dass es Dir genauso geht, liebe Christine!
Euch allen meinen innigen Dank!
Wie »Küss keinen Frosch, denn es könnte ein Prinz sein« entstanden ist
Eva ist zufällig zu mir gekommen. Als ich an meinem ersten Roman (»Liebeszaudern in Neuseeland«) geschrieben habe, wollte ich Tammy, der Hauptprotagonistin, auf der Reise zu ihrer großen Liebe ein paar Steine in den Weg legen. Da sie sich als außerordentlich begriffsstutzig präsentierte und nicht von dem Gedanken ablassen wollte, Jonas als ihren geschlechtslosen Wunschbruder zu betrachten, kam mir Eifersucht als gutes Mittel in den Sinn, um sie auf die richtige Fährte zu bringen. Um Eifersucht entstehen zu lassen, brauchte ich eine weibliche Figur. Beim Darüber-Nachdenken stand plötzlich der Gedanke im Raum, dafür Melanie einzusetzen. Sie hatte schließlich schon Erwähnung gefunden, und mir gefiel die Idee, ein überraschendes Wiedersehen in der Ferne zu kreieren. Um das Ganze realistisch zu machen, brauchte Melanie eine Reisegefährtin. So entstand Eva.
Als das Buch zu Ende geschrieben war, fiel mir auf, dass Eva von einer geheimnisvollen Aura umgeben wurde. Viel hatte sie nicht von sich preisgegeben. Eher hatte sie als Zuhörerin brilliert. Und ich bekam Lust, sie näher kennenzulernen. Deswegen bescherte ich ihr in »Hitzewallungen im Kühlschrank« einen zweiten Auftritt, ohne dass dadurch meine Neugier in ausreichendem Maße gestillt worden wäre. Im Gegenteil! Und so entschied ich, dass Eva ihre eigene Geschichte bekommen sollte, um die Fragen, die in mir arbeiteten, mit Antworten zu versehen.
Von Anfang an war mir klar, dass sich um Eva eine gänzlich andere Story ranken würde, als bei allen anderen Protagonistinnen. Ich wollte ihr großes Lebensgeheimnis knacken, und dabei ist dieser Roman herausgekommen, der mir zahlreiche Tränen des Glücks und der Traurigkeit entlockt hat, genauso wie er mir heitere Momente geschenkt hat. Ich hoffe, Du magst ihn genauso wie ich!