Hitzewallungen im Kühlschrank

Hitzewallungen im Kühlschrank


»Hitzewallungen im Kühlschrank« ist ein Liebesroman, der mit viel Herz, Humor, Leichtigkeit und gleichzeitig einer Portion psychologischer Tiefe daherkommt. Die gefühlvolle Geschichte spielt im schönen Baden-Württemberg, in der Nürtinger und Reutlinger Gegend.

 

Lass Dich mitnehmen in die Welt von »Hitzewallungen im Kühlschrank«. Du findest hier Informationen, worum es in der Geschichte geht, wo es sie zu kaufen gibt, wie sie entstanden ist und was andere darüber sagen.

Viel Spaß damit!


Klappentext

42, Mann weg, Job weg - das ist die aktuelle Lebensbilanz von Laura. Ihr einziger Trost ist ihre bildschöne zwanzigjährige Tochter Louisa, die zu ihrem Entsetzen sogar älter ist als die neue Freundin ihres Ex-Mannes. So schnell lässt sich Laura jedoch nicht unterkriegen. Die vor ihr liegenden Herausforderungen packt sie mit viel Herz und einer ganzen Menge Power an. Und ihre Mühe wird belohnt: Schnell findet sie einen neuen Job als Prokuristin in einem kleinen Unternehmen. Zumindest beruflich könnte nun alles wunderbar sein, wenn ihr undurchschaubarer Chef Mark ihr nicht mit eisblitzenden Augen das Leben schwer machen würde. Doch trotz der Kühlschrank-Atmosphäre in seinem Büro fühlt sie sich auf eine merkwürdige Weise zu ihm hingezogen, und selbst ein Händedruck reicht aus, um ihr Hitzewallungen zu bescheren.

In einer misslichen Lage wird Mark zu Lauras Retter in der Not. Danach wird das Eis zwischen den beiden zunehmend brüchig. Aber erst als Laura und Mark zusammen mit einem Kollegen zu einer Strategieklausur nach Menorca reisen, starten die zwei vom Leben Gebeutelten eine langsame Annäherung. Erschwert wird ihnen das Ganze durch Marks charmanten Bruder Leon und Marks Eltern, die munter jedes Fettnäpfchen mitnehmen und für allerlei Peinlichkeiten sorgen.

»Hitzewallungen im Kühlschrank« ist ein Liebesroman, der Herz, Humor und Leichtigkeit verbreiten will, ohne dabei auf psychologische Tiefe zu verzichten.

Erhältlich bei Amazon, im Online-Buchhandel oder in Deiner Lieblingsbuchhandlung (auf Bestellung).


Was andere sagen und was mir dabei durch den Kopf geht

Dass 80% der Leserinnen und Leser »Hitzewallungen im Kühlschrank« mögen, macht mich überglücklich. Genau für diese 80% schreibe ich. Und dass das eBook bis auf Rang 3 der Kindle-Bestsellerliste klettern konnte und sich monatelang in den Top10 breitgemacht hat, lässt mich ehrfürchtig staunen. Diesen Erfolg hätte ich mir nie träumen lassen. Ein riesengroßes Dankeschön an alle, die den Roman gelesen haben, auf die Bewertungssterne geklickt oder sogar eine Rezension geschrieben haben!

 

»Eine mitreißende Gefühlsduselei, wie sie nur eine Frau zelebrieren kann.«
(Ronald, auf Amazon)

Ich bin voller Dankbarkeit für jede einzelne Rezension und würdige sie von Herzen. Trotzdem gebe ich zu, dass ich innerlich einen Extra-Freudensprung mache, wenn meine Romane auch von Männern gelesen und für lohnend befunden werden. Danke, Ronald, für die Rezensionen zu zweien meiner Bücher!

 

»Das Buch hat wieder den tollen menschlichen Tiefgang, der aus Corinna Kohfinks professioneller Coaching-Beratung herrührt.«
(Susanne Krichel, auf Amazon)

Ich möchte Geschichten erzählen von Menschen, die erfolgreich Krisen meistern, nie den Mut verlieren und die Bereitschaft zu persönlicher Entwicklung mitbringen. Menschen, die ihren Baustellen die Stirn bieten, wachsen wollen und unerschrocken weitergehen - egal, was passiert. Menschen, die sich ihre Schwächen eingestehen und an ihren Stärken feilen. Deswegen versuche ich immer in irgendeiner Form, einen entsprechenden Bezug zu Coaching-Themen herzustellen.

Es erfüllt mich mit großem Glück, wenn dieser angestrebte psychologische Tiefgang sich bei anderen entfaltet und gesehen wird. Umso bemerkenswerter ist das in einem Land, in dem die gesellschaftliche Neigung dazu besteht, das für tiefgründig zu halten, was möglichst dramatisch, tragisch oder desillusionierend daherkommt. Ich möchte gerne meinen Coaching-Ausbildungstrainer Holger zitieren, der uns eindringlich vorgebetet hat:

»Verbinde Tiefe nie mit Schwere, sondern immer mit Leichtigkeit!«

Dieses Zitat habe ich bis in meine Grundfeste verinnerlicht und diesem Motto folge ich mit meinen Romanen.

 

»Kann hier nur mehrere ›Daumen hoch‹ verteilen.«
(Engel07, auf Amazon)

Vor wenigen Stunden habe ich mir Zitate aus Rezensionen für »Liebeszaudern in Neuseeland« ausgesucht, um sie auf der entsprechenden Unterseite zu präsentieren. Eines war dabei, bei dem ich geschrieben habe, dass ich den/die Verfasser/in (Engel 07) am liebsten virtuell umarmen würde, weil mir die Worte so gutgetan haben. Bei »Hitzewallungen im Kühlschrank« war mir von Beginn an klar, dass eine bestimmte Rezension unbedingt dabei sein muss. Als sie erschienen war, habe ich vor Freude einen kleinen Tanz um meinen Esstisch ausgeführt. Nun stelle ich gerade überrascht fest, dass auch diese Rezension von Engel07 ist. Ganz schön schräg! Da scheint wohl ein Mensch unterwegs zu sein, der auf eine wohltuende Weise ähnlich tickt wie ich. Engel07, falls Du das liest, vielleicht magst Du Dich bei mir melden. Ich bin wirklich neugierig!

Die Zahl derer, die wohlwollend rezensieren, übersteigt deutlich die Zahl derer, die das nicht tun. Zum Glück! Natürlich bin ich auch für konstruktive und nachvollziehbare Kritik dankbar. Schließlich will ich mich weiterentwickeln und immer besser werden. Deswegen mache ich mir auch über jeden Kommentar ausgiebig Gedanken, lasse ihn auf mich wirken und ziehe Schlüsse daraus. Doch wenn jemand meint, im Stil einer römischen Kaiserin »Daumen runter« erteilen zu müssen, und einem Buch nach nur 20% des Lesens das Prädikat »Langweiler« aufdrückt, dann ist das für mich weit entfernt von der Art und Weise, wie wir Menschen miteinander umgehen sollten.

Natürlich weiß ich nicht, ob die »Daumen hoch«-Formulierung von Engel07 direkt auf diese Rezension anspielt oder eher zufällig gewählt ist. Mir kommt es jedenfalls so vor, als sei es Absicht, und allein durch diese Vermutung ist es schon ein wunderbares Balsam für meine Seele. Danke für dieses Geschenk!

Vor wenigen Tagen habe ich »Der Buchspazierer« von Carsten Henn zu Ende gelesen - nach meinem Geschmack ein fantastisches Buch! Darin lässt er den ehemaligen Buchhändler Carl sagen: »Ich trage auch Bücher aus, die ich nicht mag. Oder die nicht zu mir sprechen. Weißt du, ein Buch spricht nicht zu jedem.«

Ich freue mich über alle Maßen, wenn meine Bücher zu Dir sprechen. Und tausend Dank für jede wohlwollende Rezension und jede konstruktive Kritik!


Wie »Hitzewallungen im Kühlschrank« entstanden ist

Seit ich denken kann, hatte ich Schwierigkeiten mit dem Einschlafen. Seltsamerweise hat sich dieses Problem von allein gelöst, seit ich mein Leben als Autorin verbringe. Möglicherweise liegt es daran, dass ich erst dadurch meine wahre Bestimmung gefunden habe ...

Irgendwann hatte ich es mir angewöhnt, die Wachliege-Zeit damit zu verbringen, mir innere Filme auszudenken - Liebesgeschichten, die mich irgendwann in süße Träume gleiten ließen. Die Geschichte von einem unterkühlten Firmenchef, in den sich eine enge Mitarbeiterin verliebt, hatte ich schon zu Teenie-Zeiten auf dem Schirm. Während ich »Liebeszaudern in Neuseeland« schrieb, drängte sie sich massiv in den Vordergrund und nahm immer deutlichere Formen an. Laura entstand vor meinem inneren Auge und mir wurde klar, dass sie es ist, der ich eine entsprechende Handlung auf den Leib schreiben würde. Ich habe mich hingesetzt und geplottet. In unglaublicher Geschwindigkeit hat sich das Figuren-Universum rund um Laura und Mark gefüllt. Und beim Schreiben ging alles wunderbar leicht von der Hand - bis Laura und Mark nach Menorca aufgebrochen sind. Plötzlich hatte ich einen Hänger, wusste nicht mehr, wie sich die Geschichte dort weiter entfalten sollte. Ich habe zwei Wochen Pause eingelegt und unzählige Gespräche mit meinem Mann geführt (praktisch, wenn man einen Buchautor an der Seite hat), bis schließlich durch seinen Impuls, verrückte »Schwiegereltern« einzubauen, Lotte und Sven mein Herz erobert haben. Und ab diesem Moment flutschte es wieder. Die Handlung hat sich wie ein Film in meinem Innenleben abgespielt. Ich musste das, was ich gesehen habe, nur noch aufschreiben.

Interessanterweise ist »Hitzewallungen im Kühlschrank« der Roman, den ich am schnellsten geschrieben habe. Von der kurzen schöpferischen Pause abgesehen sind die Worte wie bei einem gigantischen Wasserfall aus mir herausgeströmt. Und ebenfalls interessanterweise ist es bis jetzt der mit Abstand meistgelesene meiner Romane.



Wenn es ein Buch gibt, das du gerne lesen willst, das aber noch nicht geschrieben wurde, dann musst du es selbst schreiben. (Toni Morrison)